Wein und Liebe, V (4), D.2 901 in D major
Other title:
Liebchen und der Saft der Reben
Autograph manuscript D-B , Mus.ms.autogr. Schubert, F. 19
Autograph manuscript D-B , Mus.ms.autogr. Schubert, F. 19
Text author:
Scoring summary: V (4)
Language of Text: German
Subject: Partsongs
Scoring: T (2), B (2)
Catalog of works:
901
Original Title: [caption title, p. 1:] Wein und Liebe. Gedicht von Haug. | [by T. Haslinger:] Für 4 Singstimmen von Franz Schubert.
Material:
-
Source type:
Source type: Autograph manuscript
Content type: Notated music
Date:
1827 (ca.)
Material:
Format, extent: score: 8p.
Dimensions: 23,5 x 31 cm
Watermark description:
[lily in crowned shield with appended four-shaped mark] [countermark, consisting in two lines:] AK & S
Notes:
Papier mit 14 Systemen. Notation und Korrekturen mit Tinte.
Moderne bibliothekarische Bleistiftpaginierung 1-8, daneben ältere Bleistiftfoliierung 33-36.
Shelfmark (olim): Mus.ms.autogr. F. Schubert 19, Mus.ms.autogr. Schubert, F. 2 [alt] (15 in:)
Former owner:
[Ascertained]
Former owner: [Ascertained]
Former owner: [Ascertained]
Other:
[Conjectural]
Notes: Auf p. 1 von Tobias Haslinger am unteren Rand "Wien bei Tobias Haslinger" hinzugesetzt. Außerdem am rechten Rand von anderer Hand Zensurfreigabe: "Excudatur. | Vom k. k. Centralbüch[er]rev[sisions]Amt. | Wien d. 2. Juni 1827 | Schodel."
Offenbar als Stichvorlage für den Erstdruck in der Sammlung "Die deutsche Minnesänger", Wien : Haslinger, 1827 (VN 3554) verwendet. Hiervon rühren die Fremdeintragungen auf der ersten Notenseite her; die für Stichvorlagen ansonsten üblichen Umbruchmarkierungen und sonstigen Stechereintragungen sind im vorliegenden Manuskript jedoch nicht zu beobachten.
Das Manuskript war einst mit weiteren Schubert-Autographen in einem Konvolutband zusammengebunden; hiervon dürfte die alte Bleistiftfoliierung herrühren.
Zur Provenienz vgl. WolfS 1929.
Offenbar als Stichvorlage für den Erstdruck in der Sammlung "Die deutsche Minnesänger", Wien : Haslinger, 1827 (VN 3554) verwendet. Hiervon rühren die Fremdeintragungen auf der ersten Notenseite her; die für Stichvorlagen ansonsten üblichen Umbruchmarkierungen und sonstigen Stechereintragungen sind im vorliegenden Manuskript jedoch nicht zu beobachten.
Das Manuskript war einst mit weiteren Schubert-Autographen in einem Konvolutband zusammengebunden; hiervon dürfte die alte Bleistiftfoliierung herrühren.
Zur Provenienz vgl. WolfS 1929.
Bibliographic reference:
p. 153
Library (siglum) shelfmark:
Mus.ms.autogr. Schubert, F. 19
RISM ID no.: 464001280
Last update: October 16, 2022
Last update: October 16, 2022