Scoring summary: lute
Original Title: [without title]
Material description:
-
Source type
Source type: Manuscript copy
Content type: Notated music
Date
1625-1655 (1625c-1655)
Material
Format, extent: 1 part
Dimensions: 30 x 18,5 cm
Parts held and extent: lute (tabulature): 91f.
Watermark description
1) [coat of arms of Landsberg] | WH ; 2) [coat of arms of Pfalz Neuburg] | IS
Copyist: [Ascertained]External links: D-Mbs, Bayerische Staatsbibliothek, Mus.ms. 21646, Wasserzeichen 1 , D-Mbs, Bayerische Staatsbibliothek, Mus.ms. 21646, Wasserzeichen 2
Former owner:
[Ascertained]
Provenance note: Werl, Albrecht
Scoring: lute
Other:
Other:
Other: [Conjectural]
Other: [Conjectural]
Other:
Other:
Other:
Other: [Conjectural]
Other:
Other:
Other:
Other: [Conjectural]
Other: [Conjectural]
Other:
Other:
Other:
Other: [Conjectural]
Other:
Other:
Notes: Originale Foliierung: f.1-91; es fehlen f.24-70, 86; ab f.75 stehen die Stücke auf dem Kopf, der Beginn dieses Teils ist vermutlich auf f.91 zu sehen
Enthalten sind 255 Stücke, vor allem Sarabanden, Couranten, Allemanden französischer Komponisten, von denen 23 namentlich genannt sind, z. B. Gaultier, Merville, Mesangeau, Pinel, Vincent, Ballard, Bocan (Jacques Cordier), Boyer, Lespine und andere; zu Beginn sind Anweisungen für die Lautenstimmung notiert
Ausführliche Beschreibung, Inhaltsaufzählung mit Konkordanzen und Faksimile des Manuskripts siehe SpencerL 1990 (D Mbs Mus.ms. app. I 2048)
Nach Spencer ist die Tabulatur von dem Maler Albrecht Wörl (geboren 1607c in München) in Braunau angefertigt, wohin er 1645 gezogen war; das Manuskript war ursprünglich mit einem Tabulaturdruck von Michelangelo Galilei (München 1620, RISM A I G 143) zusammengebunden, der auf der Titelseite Wörls eigenhändigen Besitzvermerk trägt; diese Hand ist nach Spencer identisch mit der Hand der Schreibers des Tabulaturmanuskripts; es ist laut Spencer das früheste Manuskript mit französischer Musik für 10- und 11-chörige Laute
Zu Beginn Ex-Libris: "Alfred Cortot"
Enthalten sind 255 Stücke, vor allem Sarabanden, Couranten, Allemanden französischer Komponisten, von denen 23 namentlich genannt sind, z. B. Gaultier, Merville, Mesangeau, Pinel, Vincent, Ballard, Bocan (Jacques Cordier), Boyer, Lespine und andere; zu Beginn sind Anweisungen für die Lautenstimmung notiert
Ausführliche Beschreibung, Inhaltsaufzählung mit Konkordanzen und Faksimile des Manuskripts siehe SpencerL 1990 (D Mbs Mus.ms. app. I 2048)
Nach Spencer ist die Tabulatur von dem Maler Albrecht Wörl (geboren 1607c in München) in Braunau angefertigt, wohin er 1645 gezogen war; das Manuskript war ursprünglich mit einem Tabulaturdruck von Michelangelo Galilei (München 1620, RISM A I G 143) zusammengebunden, der auf der Titelseite Wörls eigenhändigen Besitzvermerk trägt; diese Hand ist nach Spencer identisch mit der Hand der Schreibers des Tabulaturmanuskripts; es ist laut Spencer das früheste Manuskript mit französischer Musik für 10- und 11-chörige Laute
Zu Beginn Ex-Libris: "Alfred Cortot"
Bibliographic reference:
Library (siglum) shelfmark:
Mus.ms. 21646
RISM ID no.: 456011903
Last update: November 21, 2024
Last update: November 21, 2024