Language of Text: Latin
Original Title: [without title, at. f.1r with pencil by later hand: "anno 1564 Goudemil u. Prenner | Clemens non papa, Cornelius Canis pp | Cantiones | beginnend: Hierosolima | schließend - Salus Deo nostro | 172 Blätter; 20 [! instead right are "25"!] cantiones"]
Material:
-
Source type
Source type: Manuscript copy
Content type: Notated music
Date
1564
Material
Format, extent: choir-book: 172f.
Dimensions: 58 x 43 cm
Watermark description
[coat of arms of electoral Saxony]
Notes
Spätere sporadische Foliierung, nicht durchgängig und fehlerhaft. Das Vorsatzblatt ist mitgezählt.
Shelfmark (olim): III 4 22
Notes: Im vorderen Innendeckel unten mit Bleisrtift "III 4 22".
Auf dem ersten Vorsatzblatt recto oben rechts "Für dis Buch sind Zwelff [?] gen treden geschieb | worden No. 64"[?]
Spätere sporadische Foliierung, nicht durchgängig. Das Vorsatzblatt ist mitgezählt. Unbeschrieben und unrastriert sind f.23v-24r, f.50v-52r, f.78v-79r, f.100v-101r, f.141v-142r. Zwischen den mit Bleistift foliierten Bättern f.150 und 160 fehlt ein Blatt, ohne dass ersichtlich ist, dass es entfernt wurde! Dennoch wurde die Zählung übernommen!
Ab f.24v beginnt eine Bleistiftfoliierung, die als Lesefeldzählung hier 25l [für links, eigentlich f.24v] und 25r [für rechts, wie f.25recto] bezeichnet. Ab f.29v-33r wir die Bezeichnung für die beiden Seiten des Sichtfeldes vertauscht, d.h. für f.29v wird "30r" bezeichnet und f.30r mit "30 l"! Diese nachträgliche Bleistiftfoliierung ist somit falsch!
Mit Bleistift foliiert sind die Blätter f.51, 52, 53 und 60. Zwischen 53 und 60 befinden sich jedoch nur 3 weitere Blätter, so dass die Zählung aus irgendwelchen Gründen falsch ist. Notenblätter fehlen hierzwischen offenbar nicht, wurden also nicht herausgerissen. Sie könnten vor f.51 fehlen, da dort Blattreste im Falz vorhanden sind, aber auch dann wäre die Zählung, die gerade dort Blatt für Blatt eingefügt ist, ebenso fehlerhaft. Um keine weiteren Irritationen hervorzurufen, wurde die Orientierung an der [falschen] Bleistiftfoliierung beibehalten. Dadurch ergibt sich eine Differenz zur Zählung des Anfangsblatts des Stückes. Orientiert man sich an der vorherigen Bleistiftzählung ["53"] würde das Stück f.55v beginnen, an der nachfolgenden ["60"] würde es f.58v beginnen. Ohne eine Neufoliierung ist das Problem nicht lösbar.
VI g 12_wm_coat of arms of electoral saxony: http://muscat.rism.info/system/digital_objects/attachments/000/006/971/original/10461.jpg
Auf dem ersten Vorsatzblatt recto oben rechts "Für dis Buch sind Zwelff [?] gen treden geschieb | worden No. 64"[?]
Spätere sporadische Foliierung, nicht durchgängig. Das Vorsatzblatt ist mitgezählt. Unbeschrieben und unrastriert sind f.23v-24r, f.50v-52r, f.78v-79r, f.100v-101r, f.141v-142r. Zwischen den mit Bleistift foliierten Bättern f.150 und 160 fehlt ein Blatt, ohne dass ersichtlich ist, dass es entfernt wurde! Dennoch wurde die Zählung übernommen!
Ab f.24v beginnt eine Bleistiftfoliierung, die als Lesefeldzählung hier 25l [für links, eigentlich f.24v] und 25r [für rechts, wie f.25recto] bezeichnet. Ab f.29v-33r wir die Bezeichnung für die beiden Seiten des Sichtfeldes vertauscht, d.h. für f.29v wird "30r" bezeichnet und f.30r mit "30 l"! Diese nachträgliche Bleistiftfoliierung ist somit falsch!
Mit Bleistift foliiert sind die Blätter f.51, 52, 53 und 60. Zwischen 53 und 60 befinden sich jedoch nur 3 weitere Blätter, so dass die Zählung aus irgendwelchen Gründen falsch ist. Notenblätter fehlen hierzwischen offenbar nicht, wurden also nicht herausgerissen. Sie könnten vor f.51 fehlen, da dort Blattreste im Falz vorhanden sind, aber auch dann wäre die Zählung, die gerade dort Blatt für Blatt eingefügt ist, ebenso fehlerhaft. Um keine weiteren Irritationen hervorzurufen, wurde die Orientierung an der [falschen] Bleistiftfoliierung beibehalten. Dadurch ergibt sich eine Differenz zur Zählung des Anfangsblatts des Stückes. Orientiert man sich an der vorherigen Bleistiftzählung ["53"] würde das Stück f.55v beginnen, an der nachfolgenden ["60"] würde es f.58v beginnen. Ohne eine Neufoliierung ist das Problem nicht lösbar.
VI g 12_wm_coat of arms of electoral saxony: http://muscat.rism.info/system/digital_objects/attachments/000/006/971/original/10461.jpg
Bibliographic reference:
p.236
- Clemens non Papa, Jacobus: Jerusalem cito veniet salus tua - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Obsecro Domine mitte quem missurus es - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Super montem excelsum ascende - V (4)
- Canis, Cornelius: Edite Christe puer tenerae de virginis - V (6)
- Maillard, Jean: In principio erat verbum - V (5)
- Prenner, Georg: Hodie Christus natus est - V (6)
- Maillard, Jean: Puer natus est nobis - V (5)
- Goudimel, Claude: Hodie nobis caelorum rex - V (4)
- Anonymus: Magi veniunt ab Oriente - V (4)
- Anonymus: Surge illuminare Jerusalem - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Nunc dimittis - V (4)
- Maillard, Jean: Nunc dimitis - V (5)
- Clemens non Papa, Jacobus: Adorna thalamum tuum - V (4)
- Goudimel, Claude: Cum inducerent puerum Jesum - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Ascendens Jesus Jerosolimam - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Confundantur omnes qui me persequuntur - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Vidi Dominum - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Crux fidelis - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Tristitia obsedit me - V (4)
- Maillard, Jean: Victimae paschali laudes - V (5)
- Goudimel, Claude: Repleti sunt omnes - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Quis Deus magnus - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Rex autem David - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Nolite soliciti esse - V (4)
- Clemens non Papa, Jacobus: Dum praeliaretur - V (4)
Library (siglum) shelfmark:
VI g 12
RISM ID no.: 455039146
Last update: October 16, 2022
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