Scoring summary: orch
Subject: Symphonies
Original Title: [title on top of right page margin by other hand, in pencil:] IX
Material:
-
Source type
Source type: Autograph manuscript
Content type: Notated music
Date
1909-1910
Material
Format, extent: particella: 2 p.
Dimensions: 26,5 x 24,5 cm
Notes
1 Blatt (2 beschriebene Seiten). ). 266 x 345 mm. Querformat. Papiermarke auf Seite [1]: "J.E. & Co. | Protokoll. Schutzmarke | No. 18. | 18linig." (Notenpapier der Firma Joseph Eberle & Co., Wien.) Enthält 18 Notensysteme.
Former owner:
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Provenance note: Abteilung der Moldenhauer-Archive an der Bayerischen Staatsbibliothek, Moldenhauer, Hans, Mahler, Alma, Nettl, Paul
Accession number: 10/98/1640-13
Notes: Particellskizzen zum 4. Satz der 9. Sinfonie (Seite 1) und zu einem unbekannten Triosatz (Seite 2; für den 2. Satz?).
Seite 1: Particellskizzen zum 4. Satz. Tinte. Zusätze mit Bleistift. Die Seite enthält Takt 3-30 und 5 weitere, von der gedruckten Partitur abweichende Takte. Notation in 2 Akkoladen mit jeweils 3 Notensystemen und 2 Akkoladen mit jeweils 4 Notensystemen. Zwischen den Akkoladen 1 und 2 befinden sich 2 leere Notensysteme, die Korrekturen enthalten; zwischen den anderen Akkoladen befindet sich jeweils 1 leeres System.
1. Akkolade (System 1-3): Enthält Takt 3-10. – Takt 9 (2. Hälfte) und Takt 10: Die korrigierte Version dieser Takte ist in den beiden Systemen unterhalb der Akkkolade (System 4-5) eingetragen. Am Ende von Takt 9 verweist ein Pfeil auf diese Fortsetzung. – 2. Akkolade (System 6-8): Takt 11-19. – Ergänzungen zu Takt 15, 17 und 18 (1. Hälfte) sind in System 5 eingetragen. – 3. Akkolade (System 10-13): Takt 20-27. – 4. Akkolade (System 15-18): Takt 28-30 und 5 weitere Takte. – Ab der zweiten Hälfte von Takt 30 ist der Notentext abweichend von der gedruckten Partitur weitergeführt. – Bezeichnung vor der Akkolade: "pp subito".
Eintragungen mit Bleistift: In den Systemen 4-9 befindet sich ein Zeichen, ähnlich einer Schleife oder einer Bezeichnung für den Doppelschlag. Dazu gehört offenbar der Vermerk "Anfang" in System 4-5.
Seite 2: Particellskizzen zu einem unbekannten Triosatz (für den 2. Satz?). Die Themen und Motive dieser Particellskizze mit insgesamt 39 Takten sind in der 9. Sinfonie nicht nachweisbar. Tinte. Zusätze mit Bleistift.
Kopftitel: "I Trio". Zwischen den Bezeichnungen "I" und "Trio" hat Mahler mit Bleistift vermerkt "Einlg" [Einlage?]. Darunter (zwischen Takt 6 und 7) ist im obersten Notensystem mit Bleistift ein Einfügungszeichen hinzugefügt. Am oberen Seitenrand, rechts, mit Bleistift: "vide nach 11". – Am rechten Seitenrand, oben, mit Bleistift: "8". Gestrichen: "4 ½". – Unten, im Anschluss an den letzten Takt, mehrere Vermerke: Mit Tinte: "4 ½ in D-dur". – Die Bezeichnung "D-dur" ist nachträglich mit Bleistift überschrieben: "As dur". – Darunter: "Hierauf No 9". Mit Bleistift gestrichen: "in F - dur".Enthält 39 Takte. Die Takte 30-39 sind gestrichen.
Notation in 4 Akkoladen: 3 Akkoladen mit jeweils 4 Notensystemen und 1 Akkolade mit 3 Notensystemen. Zwischen den Akkoladen befindet sich jeweils ein leeres System.
1. Akkolade (System 1-4): Enthält Takt 1-11. Überschrieben mit Bleistift: "in Ges-dur". Schlüssel, Vorzeichen und Takt (durchgehend 3/4-Takt) sind nicht vermerkt. Die erste Achtelnote (F) ist nachträglich mit Bleistift gestrichen; in Takt 2 ist die erste Achtelnote (D) gestrichen. – Nach Takt 6 ist eine Einfügung vermerkt (vgl. die Überschrift). – Takt 8 ist eingekreist. Die Korrektur dazu ist darunter vermerkt (in System 2). – 2. Akkolade (System 6-9): Takt 12-23. – Takt 12-13: Die Oberstimme ist teilweise gestrichen. Korrekturen dazu sind in System 7 eingetragen. – Nach Takt 15 folgt ein Doppelstrich. – Takt 17 ist eingekreist; darüber (in System 5) ist eine Korrektur von zwei Takten eingetragen, mit dem Zusatz "As" [?] und "Des" (Takt 17-18). – 3. Akkolade (System 11-14): Takt 24-34 (Takt 31-34 mit Bleistift gestrichen). – 4. Akkolade (System 16-18): Takt 35-39 (mit Bleistift gestrichen).
Entstehungszeit der Sinfonie Nr. 9: 1909-1910.
Uraufführung: 26. Juni 1912 in Wien. Leitung: Bruno Walter.
Erstausgabe: Wien: Universal Edition, Juli 1912.
Angaben von Hans Moldenhauer zur Provenienz: Alma Mahler, Paul Nettl.
Provenienz: Abteilung der Moldenhauer-Archive an der Bayerischen Staatsbibliothek.
Seite 1: Particellskizzen zum 4. Satz. Tinte. Zusätze mit Bleistift. Die Seite enthält Takt 3-30 und 5 weitere, von der gedruckten Partitur abweichende Takte. Notation in 2 Akkoladen mit jeweils 3 Notensystemen und 2 Akkoladen mit jeweils 4 Notensystemen. Zwischen den Akkoladen 1 und 2 befinden sich 2 leere Notensysteme, die Korrekturen enthalten; zwischen den anderen Akkoladen befindet sich jeweils 1 leeres System.
1. Akkolade (System 1-3): Enthält Takt 3-10. – Takt 9 (2. Hälfte) und Takt 10: Die korrigierte Version dieser Takte ist in den beiden Systemen unterhalb der Akkkolade (System 4-5) eingetragen. Am Ende von Takt 9 verweist ein Pfeil auf diese Fortsetzung. – 2. Akkolade (System 6-8): Takt 11-19. – Ergänzungen zu Takt 15, 17 und 18 (1. Hälfte) sind in System 5 eingetragen. – 3. Akkolade (System 10-13): Takt 20-27. – 4. Akkolade (System 15-18): Takt 28-30 und 5 weitere Takte. – Ab der zweiten Hälfte von Takt 30 ist der Notentext abweichend von der gedruckten Partitur weitergeführt. – Bezeichnung vor der Akkolade: "pp subito".
Eintragungen mit Bleistift: In den Systemen 4-9 befindet sich ein Zeichen, ähnlich einer Schleife oder einer Bezeichnung für den Doppelschlag. Dazu gehört offenbar der Vermerk "Anfang" in System 4-5.
Seite 2: Particellskizzen zu einem unbekannten Triosatz (für den 2. Satz?). Die Themen und Motive dieser Particellskizze mit insgesamt 39 Takten sind in der 9. Sinfonie nicht nachweisbar. Tinte. Zusätze mit Bleistift.
Kopftitel: "I Trio". Zwischen den Bezeichnungen "I" und "Trio" hat Mahler mit Bleistift vermerkt "Einlg" [Einlage?]. Darunter (zwischen Takt 6 und 7) ist im obersten Notensystem mit Bleistift ein Einfügungszeichen hinzugefügt. Am oberen Seitenrand, rechts, mit Bleistift: "vide nach 11". – Am rechten Seitenrand, oben, mit Bleistift: "8". Gestrichen: "4 ½". – Unten, im Anschluss an den letzten Takt, mehrere Vermerke: Mit Tinte: "4 ½ in D-dur". – Die Bezeichnung "D-dur" ist nachträglich mit Bleistift überschrieben: "As dur". – Darunter: "Hierauf No 9". Mit Bleistift gestrichen: "in F - dur".Enthält 39 Takte. Die Takte 30-39 sind gestrichen.
Notation in 4 Akkoladen: 3 Akkoladen mit jeweils 4 Notensystemen und 1 Akkolade mit 3 Notensystemen. Zwischen den Akkoladen befindet sich jeweils ein leeres System.
1. Akkolade (System 1-4): Enthält Takt 1-11. Überschrieben mit Bleistift: "in Ges-dur". Schlüssel, Vorzeichen und Takt (durchgehend 3/4-Takt) sind nicht vermerkt. Die erste Achtelnote (F) ist nachträglich mit Bleistift gestrichen; in Takt 2 ist die erste Achtelnote (D) gestrichen. – Nach Takt 6 ist eine Einfügung vermerkt (vgl. die Überschrift). – Takt 8 ist eingekreist. Die Korrektur dazu ist darunter vermerkt (in System 2). – 2. Akkolade (System 6-9): Takt 12-23. – Takt 12-13: Die Oberstimme ist teilweise gestrichen. Korrekturen dazu sind in System 7 eingetragen. – Nach Takt 15 folgt ein Doppelstrich. – Takt 17 ist eingekreist; darüber (in System 5) ist eine Korrektur von zwei Takten eingetragen, mit dem Zusatz "As" [?] und "Des" (Takt 17-18). – 3. Akkolade (System 11-14): Takt 24-34 (Takt 31-34 mit Bleistift gestrichen). – 4. Akkolade (System 16-18): Takt 35-39 (mit Bleistift gestrichen).
Entstehungszeit der Sinfonie Nr. 9: 1909-1910.
Uraufführung: 26. Juni 1912 in Wien. Leitung: Bruno Walter.
Erstausgabe: Wien: Universal Edition, Juli 1912.
Angaben von Hans Moldenhauer zur Provenienz: Alma Mahler, Paul Nettl.
Provenienz: Abteilung der Moldenhauer-Archive an der Bayerischen Staatsbibliothek.
Bibliographic reference:
p. 183-190
Library (siglum) shelfmark:
Mus.ms. 22743
RISM ID no.: 1001265093
Last update: October 9, 2023
Last update: October 9, 2023